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Zur C-Diskussion

14. Januar 2020
Die Junge CVP hat eine Arbeitsgruppe zum eigenen Auftritt einberufen. Sie geht damit auch einen Schritt vorwärts in der Diskussion um das C.

Unsere Kandidierende und Sektionen haben im Wahljahr 2019 eine unglaublich grosse Leistung erbracht. Als einzige Bundesratspartei konnte sich die CVP gemeinsam mit der JCVP stabilisieren. Die JCVP ist überzeugt, dass sie ihr Potenzial noch nicht ausgeschöpft hat, denn immer mehr Jugendliche sind an einer Politik interessiert, die lösungsorientiert die Schweiz einen Schritt weiterbringt. Mit dieser Stärkung und dem Schwung, welchen die Jungpartei gemeinsam mit ihrem neuen Nationalrat Simon Stadler aus den Wahlen mitnimmt, war es nach den Wahlen der richtige Zeitpunkt, eine Standortbestimmung anzugehen. Aus diesem Grund lancierte die Partei bereits im 2019 eine Arbeitsgruppe mit Vertretern aus den unterschiedlichsten Sektionen. Auch das C soll zur Diskussion stehen.

«Das oft fehlende Verständnis zwischen der Religion und christlichdemokratischen Werten erschweren es uns zunehmend, eine Diskussion über die relevanten Inhalte zu führen. Aber über relevante Inhalte müssen und wollen wir sprechen. Nun müssen wir herausfinden, wie wir die Diskussion wieder auf die Inhalte selbst lenken können.» so Sarah Bünter, Präsidentin der JCVP Schweiz.

Zusammen mit der Parteibasis sollen Diskussionen geführt werden, wie die Jungpartei sich künftig präsentieren wird ohne die DNA und die christlichdemokratischen Positionen selbst zu verändern.

Als erfolgreiche und gut aufgestellte Jungpartei verspürt die JCVP keinen Zeitdruck. Sie wird sich darum für diese interne Diskussion die Zeit lassen, die sie benötigt.

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